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Mittwoch, 12. November 2008
TV - Tipp Aethiopien, 15.11.2008 II
myrsky, 14:15h
RTL, Samstag, 15.11., Dokumentation 15:50 - 16:45 Uhr
Mayday
Notlandung auf dem Ozean (Ocean Landing) Kanada 2006
In der Serie 'Mayday' geht es um ganz unterschiedliche Flugkatastrophen, deren Ursachen und Hintergründe. In dramatischen, realistisch nachgestellten Szenen wird jeweils der Unglückshergang dargestellt. Diese Szenen basieren auf Auswertungen der Flugschreiber, auf Flugdaten und Unfallberichten. Durch die intensive Darstellung hat der Zuschauer das Gefühl, selbst mit an Bord zu sein und den Druck und die Anspannung im Cockpit live mitzuerleben. Diese außergewöhnliche Serie ergründet die schlimmsten Flugzeugunglücke unserer Zeit. Durch emotionale Interviews, atemberaubende computergenerierte Bilder, beeindruckende nachgestellte Szenen und echte Tondokumente aus der Blackbox der verunglückten Flieger wird der Horror plastisch und zum Greifen nah. Sekunde für Sekunde werden die Geschehnisse rekonstruiert und die Frage geklärt, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Nachrichtenmaterial, Interviews mit wichtigen Augenzeugen und Computergrafiken bringen zusätzliches Licht in jeden Fall. Überlebende, Familienmitglieder von Opfern sowie Spezialisten werden auf der akribischen Suche nach den Ursachen eines Crashs begleitet. In jeder Folge von Mayday werden darüber hinaus einzelne Aspekte der Flug-Sicherheit beleuchtet: Feuer an Bord, automatische Flugsysteme, Bedienung des Cockpits und versteckte Werkfehler der Flugzeuge sind nur einige der behandelten Themen dieser packenden Serie. Die erste Folge befasst sich mit dem Flugzeugabsturz auf den Komoren, 23. November 1996: In der Nähe der Inselgruppe der Komoren geht dem entführten Flug 961 der Äthiopien Airlines allmählich der Treibstoff aus. Aus einer Höhe von 9500 Metern stürzt die Maschine auf das Meer zu. Nur das Können des Piloten - der bereits zwei Flugzeugentführungen überstand - kann das Leben der Passagiere retten.
Mayday
Notlandung auf dem Ozean (Ocean Landing) Kanada 2006
In der Serie 'Mayday' geht es um ganz unterschiedliche Flugkatastrophen, deren Ursachen und Hintergründe. In dramatischen, realistisch nachgestellten Szenen wird jeweils der Unglückshergang dargestellt. Diese Szenen basieren auf Auswertungen der Flugschreiber, auf Flugdaten und Unfallberichten. Durch die intensive Darstellung hat der Zuschauer das Gefühl, selbst mit an Bord zu sein und den Druck und die Anspannung im Cockpit live mitzuerleben. Diese außergewöhnliche Serie ergründet die schlimmsten Flugzeugunglücke unserer Zeit. Durch emotionale Interviews, atemberaubende computergenerierte Bilder, beeindruckende nachgestellte Szenen und echte Tondokumente aus der Blackbox der verunglückten Flieger wird der Horror plastisch und zum Greifen nah. Sekunde für Sekunde werden die Geschehnisse rekonstruiert und die Frage geklärt, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Nachrichtenmaterial, Interviews mit wichtigen Augenzeugen und Computergrafiken bringen zusätzliches Licht in jeden Fall. Überlebende, Familienmitglieder von Opfern sowie Spezialisten werden auf der akribischen Suche nach den Ursachen eines Crashs begleitet. In jeder Folge von Mayday werden darüber hinaus einzelne Aspekte der Flug-Sicherheit beleuchtet: Feuer an Bord, automatische Flugsysteme, Bedienung des Cockpits und versteckte Werkfehler der Flugzeuge sind nur einige der behandelten Themen dieser packenden Serie. Die erste Folge befasst sich mit dem Flugzeugabsturz auf den Komoren, 23. November 1996: In der Nähe der Inselgruppe der Komoren geht dem entführten Flug 961 der Äthiopien Airlines allmählich der Treibstoff aus. Aus einer Höhe von 9500 Metern stürzt die Maschine auf das Meer zu. Nur das Können des Piloten - der bereits zwei Flugzeugentführungen überstand - kann das Leben der Passagiere retten.
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TV - Tipp Aethiopien, 15.11.2008 I
myrsky, 14:15h
VOX, Samstag, 15.11., Magazin/Reisen 12:40 - 13:10 Uhr
Erstausstrahlung!
VOXTOURS Extrem
(Äthiopien) Deutschland
Reiseexpertin Judith Adlhoch und das VOXTOURS-Team reisen heute ans Horn von Afrika: nach Äthiopien, zur Wiege der Menschheit. Von der Hauptstadt Addis Abeba aus macht sich das Extremteam im Geländewagen Richtung Süden, wo immer noch Naturvölker fernab jeglicher Zivilisation leben. Auf halber Strecke macht Judith Adlhoch Halt in Shashamene - Rast bei den Rastas! Äthiopien ist nämlich in der Rastafari-Religion das gelobte Land. Rastafari ist benannt nach 'Prinz Ras Tafari Makkonnen', dem späteren Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie. Und der wiederum gilt als die in der Bibel angekündigte Wiederkehr vom Messias, dem Erlöser. Judith Adlhoch besucht die letzten Rastafari Äthiopiens, spricht über ihr Leben in der Einöde, das gelobte Land und ihren Erlöser. Weiter geht es in die Omo-Region, Heimat von über 50 verschiedenen Volksstämmen. Höhepunkt beim Volk der Hamer ist 'der Bullensprung': Ein junger, uninitiierter Mann springt hier über eine Reihe von nebeneinanderstehenden Bullen, um heiratsfähig und erwachsen zu werden. Hinzu gehört dem Ritual ein bizarres Vorspiel: Vor dem großen Sprung in ein neues Leben werden die Frauen des Hirtenvolks über Stunden mit Ruten ausgepeitscht. Das Widersinnige daran: Die Frauen buhlen förmlich um die Peitschenhiebe, denn dadurch drücken sie ihre Liebe und Zuneigung zu dem Jüngling aus. Schwer nachzuvollziehen für Judith Adlhoch - sie will sich selbst ein Bild von dem blutigen Ritual mitten im Nirgendwo machen. Äthiopien, das sind archaische Rituale, landschaftliche Schönheit, kulturelle Vielfalt, aber auch Armut. Das Land ist mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von etwa 160 USD eines der ärmsten Länder der Welt. Der Bildungsstand ist extrem niedrig: Im äthiopischen Bildungssystem fallen zwar keine Schulgebühren an, die Kosten für das Schulmaterial einschließlich der Bücher und der vorgeschriebenen Schuluniform tragen jedoch die Eltern. Viele Familien sind damit finanziell überfordert. Judith Adlhoch besucht ein Projekt der Hilfsorganisation 'World Vision' in der Nähe der Stadt Nedjo, im Westen des Landes. Nahezu alle Schulen im Projektgebiet sind in einem schlechten Zustand, es gibt nicht genügend Mobiliar und ausreichend Lehrmaterial. Bis zu fünf Schüler müssen sich ein Schulbuch und bis zu 100 Schüler ein Klassenzimmer und Stühle teilen, oder den Unterricht auf dem Boden sitzend verfolgen. Die meisten Schüler müssen lange Schulwege von bis zu drei Stunden zurücklegen, viele brechen deshalb die Schule ab. Das Hilfsprojekt will den Zugang zur Bildung erleichtern, die Schulqualität verbessern und so dafür sorgen, dass sich die Einschulungsraten dauerhaft erhöhen. Wie schon in den vergangenen Jahren besucht VOXTOURS ein von 'World Vision' unterstütztes Projekt vor Ort und macht sich ein eigenes Bild von der Lage. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort und 'World Vision' entwickelt VOX das Projekt 'Machen Sie Schule' in Äthiopien und zeigt, wo und wie die Spendengelder der Zuschauer eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Aktion wird auch gezeigt, was aus den Spenden der letzten Aktion in Mali geworden ist. Und wer sieht, wieviele Kinder dort nun dank der VOX-Charity-Aktion einen sicheren Schulplatz haben, wird hoffentlich auch in diesem Jahr wieder die Aktion 'Machen Sie Schule' unterstützen.
Erstausstrahlung!
VOXTOURS Extrem
(Äthiopien) Deutschland
Reiseexpertin Judith Adlhoch und das VOXTOURS-Team reisen heute ans Horn von Afrika: nach Äthiopien, zur Wiege der Menschheit. Von der Hauptstadt Addis Abeba aus macht sich das Extremteam im Geländewagen Richtung Süden, wo immer noch Naturvölker fernab jeglicher Zivilisation leben. Auf halber Strecke macht Judith Adlhoch Halt in Shashamene - Rast bei den Rastas! Äthiopien ist nämlich in der Rastafari-Religion das gelobte Land. Rastafari ist benannt nach 'Prinz Ras Tafari Makkonnen', dem späteren Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie. Und der wiederum gilt als die in der Bibel angekündigte Wiederkehr vom Messias, dem Erlöser. Judith Adlhoch besucht die letzten Rastafari Äthiopiens, spricht über ihr Leben in der Einöde, das gelobte Land und ihren Erlöser. Weiter geht es in die Omo-Region, Heimat von über 50 verschiedenen Volksstämmen. Höhepunkt beim Volk der Hamer ist 'der Bullensprung': Ein junger, uninitiierter Mann springt hier über eine Reihe von nebeneinanderstehenden Bullen, um heiratsfähig und erwachsen zu werden. Hinzu gehört dem Ritual ein bizarres Vorspiel: Vor dem großen Sprung in ein neues Leben werden die Frauen des Hirtenvolks über Stunden mit Ruten ausgepeitscht. Das Widersinnige daran: Die Frauen buhlen förmlich um die Peitschenhiebe, denn dadurch drücken sie ihre Liebe und Zuneigung zu dem Jüngling aus. Schwer nachzuvollziehen für Judith Adlhoch - sie will sich selbst ein Bild von dem blutigen Ritual mitten im Nirgendwo machen. Äthiopien, das sind archaische Rituale, landschaftliche Schönheit, kulturelle Vielfalt, aber auch Armut. Das Land ist mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von etwa 160 USD eines der ärmsten Länder der Welt. Der Bildungsstand ist extrem niedrig: Im äthiopischen Bildungssystem fallen zwar keine Schulgebühren an, die Kosten für das Schulmaterial einschließlich der Bücher und der vorgeschriebenen Schuluniform tragen jedoch die Eltern. Viele Familien sind damit finanziell überfordert. Judith Adlhoch besucht ein Projekt der Hilfsorganisation 'World Vision' in der Nähe der Stadt Nedjo, im Westen des Landes. Nahezu alle Schulen im Projektgebiet sind in einem schlechten Zustand, es gibt nicht genügend Mobiliar und ausreichend Lehrmaterial. Bis zu fünf Schüler müssen sich ein Schulbuch und bis zu 100 Schüler ein Klassenzimmer und Stühle teilen, oder den Unterricht auf dem Boden sitzend verfolgen. Die meisten Schüler müssen lange Schulwege von bis zu drei Stunden zurücklegen, viele brechen deshalb die Schule ab. Das Hilfsprojekt will den Zugang zur Bildung erleichtern, die Schulqualität verbessern und so dafür sorgen, dass sich die Einschulungsraten dauerhaft erhöhen. Wie schon in den vergangenen Jahren besucht VOXTOURS ein von 'World Vision' unterstütztes Projekt vor Ort und macht sich ein eigenes Bild von der Lage. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort und 'World Vision' entwickelt VOX das Projekt 'Machen Sie Schule' in Äthiopien und zeigt, wo und wie die Spendengelder der Zuschauer eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Aktion wird auch gezeigt, was aus den Spenden der letzten Aktion in Mali geworden ist. Und wer sieht, wieviele Kinder dort nun dank der VOX-Charity-Aktion einen sicheren Schulplatz haben, wird hoffentlich auch in diesem Jahr wieder die Aktion 'Machen Sie Schule' unterstützen.
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Personaltransfer
myrsky, 09:59h
So, Papiski, Adane & Askale duerfen gern bei unserer Nachfolgerin arbeiten, somit sind die, wenn sie denn wollen, schon untergebracht.
Katzenergebnisse sind in Ordnung, die duerfen also raus, Essis Werte sind nicht ok, da muessen wir noch mal nachtesten. Mal sehen, was wird, aber so weit, so gut schon mal!
Katzenergebnisse sind in Ordnung, die duerfen also raus, Essis Werte sind nicht ok, da muessen wir noch mal nachtesten. Mal sehen, was wird, aber so weit, so gut schon mal!
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Freitag, 7. November 2008
Bluttransport geglueckt ...
myrsky, 17:26h
... mhm, nachdem wir dann raushatten, dass man fuer die wIedereinfuhr der Viecher eine Blutuntersuchung IN EUROPA machen lassen muss, BEVOR man die dorthin bringen kann, war der erste Weg zum Tierarzt also relativ umsonst. Nun hab ich aber dann doch eine Moeglichkeit gefunden, wie das Blut nach (D) zu transportieren ist und somit fahren die Tierchen kurz darauf wieder beim Doc, der sie dann schlafen gelegt hat, Blut entnommen, zentrifugiert und verpackt hat. Das Blut ist mittlerweile in (D), hoechstwahrscheinlich schon im Labor und wir warten auf News von dort. Mal sehn!
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Sonntag, 2. November 2008
TV - Tipp Äthiopien, 04.11.2008
myrsky, 19:08h
Evtl. ne Wiederholung, ich habs noch immer nicht gesehen :)
Sat1, Dienstag, 04.11., Magazin/Zeitgeschehen 23:20 - 00:20 Uhr
24 Stunden
Torten für Afrika - Bäcker zieht nach Addis Abeba (Teil 1) Deutschland 2008
Bloß weg hier und das möglichst weit: Die Bäckerfamilie Münch hat genug vom Getratsche in ihrem schwäbischen Heimatdorf und will woanders von vorn anfangen. Ihre Wahl fällt ausgerechnet auf Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba. Mit wenig Geld und dem 16-jährigen Sohn im Schlepptau stürzen sich die Münchs ins Abenteuer.
Sat1, Dienstag, 04.11., Magazin/Zeitgeschehen 23:20 - 00:20 Uhr
24 Stunden
Torten für Afrika - Bäcker zieht nach Addis Abeba (Teil 1) Deutschland 2008
Bloß weg hier und das möglichst weit: Die Bäckerfamilie Münch hat genug vom Getratsche in ihrem schwäbischen Heimatdorf und will woanders von vorn anfangen. Ihre Wahl fällt ausgerechnet auf Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba. Mit wenig Geld und dem 16-jährigen Sohn im Schlepptau stürzen sich die Münchs ins Abenteuer.
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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Ikea Outlet in Addis ist geoeffnet ...
myrsky, 10:16h
... unsere ersten Moebel haben wir gestern schon verkauft, unkompliziert an die neuen Mitarbeiter der finnischen Botschaft. Somit faellt auch die Ueberlegung flach, ob wir die Sessel mitnehmen oder nicht. Somit kann der Platz im Container fuer was anderes genutzt werden. Gut so!
Morgen ist FREI, wenn auch nur fuer mich, Sabana Lodge am Langanosee ist ausgebucht, heut mal schauen ob noch was anderes zu kriegen ist.
Morgen ist FREI, wenn auch nur fuer mich, Sabana Lodge am Langanosee ist ausgebucht, heut mal schauen ob noch was anderes zu kriegen ist.
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Dienstag, 28. Oktober 2008
40 Quellen und kein schwarzes Gold ... (Arba Minch I)
myrsky, 11:16h
... nun ist unser Besuch schon weg, und ich habe immer noch nicht ueber den Trip nach Arba Minch berichtet. Nunja, es ist auch nicht sooviel passiert.
Es sollte Freitag losgehen, aber da die Tage zuvor kein Benzin zu bekommen war, haben wir's erstmal gelassen, und haben den Freitag in der Stadt verbracht, mit dem Trinken von ElBingo und ein wenig shopping und so ... haben den Tag genutzt, um neue Reifen fuer unseren Wagen zu besorgen, das war auch eins der Probleme, weshalb wir nicht mit unserem Kleinpajero rauswollten. (Die groesseren Probleme waren derart, das uns niemand einen Wagen OHNE Fahrer vermieten wollte – wir wollten aber doch unseren eigenen nehmen – nun, ging nicht, hat aber lang gedauert, das definitiv festzustellen ...).
Und nach dem Aufziehen der Reifen stellten wir auch fest, dass es auch wieder Benzin gab – also schnell das entsprechende Reservierungsbuero ausfindig gemacht – auch nciht einfach -, 2 Naechte in Arba Minchs Swayne’s Hotel gebucht und eine Nacht in der Wenny Lodge am Lake Langano fuer den Rueckweg. Also, noch ein bisschen Verpflegung und Getraenke eingekauft und ab Samstag morgen ging’s los gen Sueden.
Es sollte Freitag losgehen, aber da die Tage zuvor kein Benzin zu bekommen war, haben wir's erstmal gelassen, und haben den Freitag in der Stadt verbracht, mit dem Trinken von ElBingo und ein wenig shopping und so ... haben den Tag genutzt, um neue Reifen fuer unseren Wagen zu besorgen, das war auch eins der Probleme, weshalb wir nicht mit unserem Kleinpajero rauswollten. (Die groesseren Probleme waren derart, das uns niemand einen Wagen OHNE Fahrer vermieten wollte – wir wollten aber doch unseren eigenen nehmen – nun, ging nicht, hat aber lang gedauert, das definitiv festzustellen ...).
Und nach dem Aufziehen der Reifen stellten wir auch fest, dass es auch wieder Benzin gab – also schnell das entsprechende Reservierungsbuero ausfindig gemacht – auch nciht einfach -, 2 Naechte in Arba Minchs Swayne’s Hotel gebucht und eine Nacht in der Wenny Lodge am Lake Langano fuer den Rueckweg. Also, noch ein bisschen Verpflegung und Getraenke eingekauft und ab Samstag morgen ging’s los gen Sueden.
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Dienstag, 21. Oktober 2008
TV - Tipp Äthiopien, 22.10.2008
myrsky, 18:16h
arte, Mittwoch, 22.10., Magazin/Dokumentation 19:00 - 19:45 Uhr (VPS 19:00)
Erstausstrahlung
Im Höllenloch der Schöpfung
Die Danakil - Wüste in Äthiopien Deutschland 2008
Eine Salzwerkstatt in Äthiopien
Die Danakil-Wüste im Nordosten Äthiopiens zählt zu den unwirtlichsten und heißesten Gebieten der Erde. Die Temperaturen erreichen oft 60 Grad Celsius und mehr. Diese Senke, ein ausgetrockneter Seitenarm des Roten Meeres, liegt bis zu 150 Meter unter dem Meeresspiegel und gilt als eine der vulkanisch aktivsten Gegenden der Welt. Trotzdem leben in dieser Region aus Sand, Salz und Lavagestein schätzungsweise 130.000 zum Volksstamm der Afar gehörende Menschen. Als Besitzer des Bodens gehört ihnen das 'weiße Gold' der Danakil, das Salz, das seit Menschengedenken in der Wüste abgebaut und mit Kamelen und Eseln abtransportiert wird. Die Salzkruste reicht bis in eine Tiefe von 1.000 Metern.
In der bizarren Welt der Salzpfanne, in der gewaltige Schwefelquellen in faszinierenden Farben dampfen und kochend heiße Geysire aus dem Boden schießen, liegt 40 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefstgelegene Landvulkan der Erde. Außerdem erhebt sich hier der 700 Meter hohe, ständig rauchende Vulkan Erta Ale, in dessen Caldera sich ein aktiver Lavasee befindet. Er bietet vor allem bei Nacht ein fast unwirkliches Schauspiel aus Schwärze und schäumender Feuerglut.
Der Höhepunkt der Dokumentation aber ist die Begleitung einer der Salzkarawanen. Seit Jahrtausenden bauen die Volksstämme Afar und Tigray Salz in dieser Wüste ab. Unter unsäglichen Mühen werden unter glühender Sonne mit einfachsten Werkzeugen und bloßen Händen die Salzplatten aus der Erdkruste herausgebrochen. Dann stehen etwa 2.000 Kamele und 1.000 Esel der Tigray für den Abtransport bereit. In drei Tagen transportieren die Tiere das Salz durch die Wüste zum Hauptumschlagplatz, in die Stadt Bere Ale. Doch auch in dieser abgelegenen Region der Erde bricht langsam eine neue Zeit an. Wo früher nur Kamele und Esel die Salzblöcke trugen, sieht man auf inzwischen befestigten Straßen immer häufiger Lkws im Einsatz.
Erstausstrahlung
Im Höllenloch der Schöpfung
Die Danakil - Wüste in Äthiopien Deutschland 2008
Eine Salzwerkstatt in Äthiopien
Die Danakil-Wüste im Nordosten Äthiopiens zählt zu den unwirtlichsten und heißesten Gebieten der Erde. Die Temperaturen erreichen oft 60 Grad Celsius und mehr. Diese Senke, ein ausgetrockneter Seitenarm des Roten Meeres, liegt bis zu 150 Meter unter dem Meeresspiegel und gilt als eine der vulkanisch aktivsten Gegenden der Welt. Trotzdem leben in dieser Region aus Sand, Salz und Lavagestein schätzungsweise 130.000 zum Volksstamm der Afar gehörende Menschen. Als Besitzer des Bodens gehört ihnen das 'weiße Gold' der Danakil, das Salz, das seit Menschengedenken in der Wüste abgebaut und mit Kamelen und Eseln abtransportiert wird. Die Salzkruste reicht bis in eine Tiefe von 1.000 Metern.
In der bizarren Welt der Salzpfanne, in der gewaltige Schwefelquellen in faszinierenden Farben dampfen und kochend heiße Geysire aus dem Boden schießen, liegt 40 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefstgelegene Landvulkan der Erde. Außerdem erhebt sich hier der 700 Meter hohe, ständig rauchende Vulkan Erta Ale, in dessen Caldera sich ein aktiver Lavasee befindet. Er bietet vor allem bei Nacht ein fast unwirkliches Schauspiel aus Schwärze und schäumender Feuerglut.
Der Höhepunkt der Dokumentation aber ist die Begleitung einer der Salzkarawanen. Seit Jahrtausenden bauen die Volksstämme Afar und Tigray Salz in dieser Wüste ab. Unter unsäglichen Mühen werden unter glühender Sonne mit einfachsten Werkzeugen und bloßen Händen die Salzplatten aus der Erdkruste herausgebrochen. Dann stehen etwa 2.000 Kamele und 1.000 Esel der Tigray für den Abtransport bereit. In drei Tagen transportieren die Tiere das Salz durch die Wüste zum Hauptumschlagplatz, in die Stadt Bere Ale. Doch auch in dieser abgelegenen Region der Erde bricht langsam eine neue Zeit an. Wo früher nur Kamele und Esel die Salzblöcke trugen, sieht man auf inzwischen befestigten Straßen immer häufiger Lkws im Einsatz.
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
TV Tipp Äthiopien, 19.10.2008
myrsky, 13:50h
3sat, Sonntag, 19.10., Magazin/Mensch/Gesundheit 12:50 - 13:00 Uhr
Erstausstrahlung
Injera, Teff und Berbere - Kulinarisches Äthiopien
Äthiopisches Essen dreht und rankt sich um Injera, ein weiches Fladenbrot, das aus dem Mehl von Teff, einer Kleinhirseart, zubereitet wird. Injera ist Nahrung, Teller und Besteck zugleich.
Der Film stellt das kulinarische Äthiopien vor.
Erstausstrahlung
Injera, Teff und Berbere - Kulinarisches Äthiopien
Äthiopisches Essen dreht und rankt sich um Injera, ein weiches Fladenbrot, das aus dem Mehl von Teff, einer Kleinhirseart, zubereitet wird. Injera ist Nahrung, Teller und Besteck zugleich.
Der Film stellt das kulinarische Äthiopien vor.
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