Montag, 11. Februar 2008
TV-Tipps Aethiopien, 13.02.2008
myrsky, 10:37h
NDR, Mittwoch, 13.02., Magazin/Tier/Natur/Umwelt 20:15 - 21:00 Uhr
Planet Erde
Bergwelten
Ein Grizzlybär mit seinem Jungen unterwegs an den Hägen der Rocky Mountains.
'Planet Erde' stellt tierische Bergsteiger vor, die es schaffen, auf den Hängen der mächtigsten Gipfeln der Erde zurecht zu
kommen. Sie leben in außergewöhnlichen Landschaften, die von Felsen, Eis und Schnee geprägt sind. Eine höchst vertikale Welt,
die dem Menschen ebenso fremd erscheint wie ein anderer Planet. Erstaunlicherweise bildet sie Lebensraum für einige der
scheuesten und seltensten Tiere.
Die Reise führt zu den mächtigsten Bergketten der Erde, von einem sich noch in der Entstehung befindlichen Berg in einer der
tiefsten Gegenden der Welt bis hin zum Mount Everests, dem weltweit höchsten Gipfel. 'Planet Erde' zeigt eines der seltensten
Naturereignisse der Welt in Äthiopien, einen seit über 100 Jahren aktiven Lavasee, aus dem ein Berg heranwächst. Dieselben
Kräfte waren bereits für die Entstehung des Simien Gebirge verantwortlich. Dieses wiederum bietet den Lebensraum für fast
1.000-köpfige Dschelada-Scharen, eine Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. In den Anden kämpft eine
fünfköpfige Pumafamilie bei wechselhaftem Bergwetter ums Überleben. Grizzlybären überleben die Gewalten Hunderter Lawinen in
den Rocky Mountains, indem sie den Winter in ihren Höhlen im Innern der gefährlichen Hänge verbringen. Im Sommer klettern die
Bären hoch in die steilsten Gipfel, immer auf der Suche nach Faltern, die sie zu Tausenden verschlingen, weil deren Körper
extrem fetthaltig sind.
Das Reich des Schneeleoparden erstreckt sich vom eisigen Kern eines Alpengletschers bis hin zum größten Gletscher der Erde.
Alastair Fothergill und seinen Teams gelangen einzigartige Bilder dieser großen Wildkatze bei der Jagd auf Schraubenziegen in
den Bergen Pakistans. Außerdem werden Aufnahmen einer Pandabärenmutter, die ihr kürzlich geborenes altes Junges in einer
Berghöhle in China stillt, gezeigt. Und auf einer Flugreise an der Seite von Jungfernkranichen werden diese bei ihrem Versuch
beobachtet, den Himalaja zu überqueren.
---
WDR, Mittwoch, 13.02., Magazin/Technik/Wissenschaft 15:00 - 16:00 Uhr
Planet Wissen
Die letzten Naturvölker - Leben in einer anderen Zeit
Es gibt auf dieser Erde Völker, die völlig isoliert leben, genau so wie vor Hunderten von Jahren. Menschen, die noch mit
Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen, Boote aus Baumstämmen schnitzen und kaum Kontakt zur Außenwelt haben. Aber ihr Lebensraum
und ihre Lebensweise sind bedroht: Touristen-Konvois belagern die Indianerstämme in Brasilien und die Zelte der Nomaden in
Äthiopien: 'Ethno-Tourismus' liegt voll im Trend. Die Regierungen versuchen die Eingeborenen zu 'zivilisieren' und
Waldrodungen vernichten ihren Lebensraum. Doch einige Völker kämpfen immer noch um die Bewahrung ihrer Kultur: Wie sie leben
und was wir von ihnen lernen können, erzählt unser Gast bei PLANET WISSEN, Roland Garve. Seit 20 Jahren besucht er Völker in
aller Welt, dokumentiert ihre Lebensweise filmisch und in Büchern und behandelt sie zahnärztlich: Roland Garve ist von Hause
aus nämlich Zahnarzt. Gemeinsam mit ihm reist PLANET WISSEN zu einigen der letzten Naturvölkern unseres Planeten.
Planet Erde
Bergwelten
Ein Grizzlybär mit seinem Jungen unterwegs an den Hägen der Rocky Mountains.
'Planet Erde' stellt tierische Bergsteiger vor, die es schaffen, auf den Hängen der mächtigsten Gipfeln der Erde zurecht zu
kommen. Sie leben in außergewöhnlichen Landschaften, die von Felsen, Eis und Schnee geprägt sind. Eine höchst vertikale Welt,
die dem Menschen ebenso fremd erscheint wie ein anderer Planet. Erstaunlicherweise bildet sie Lebensraum für einige der
scheuesten und seltensten Tiere.
Die Reise führt zu den mächtigsten Bergketten der Erde, von einem sich noch in der Entstehung befindlichen Berg in einer der
tiefsten Gegenden der Welt bis hin zum Mount Everests, dem weltweit höchsten Gipfel. 'Planet Erde' zeigt eines der seltensten
Naturereignisse der Welt in Äthiopien, einen seit über 100 Jahren aktiven Lavasee, aus dem ein Berg heranwächst. Dieselben
Kräfte waren bereits für die Entstehung des Simien Gebirge verantwortlich. Dieses wiederum bietet den Lebensraum für fast
1.000-köpfige Dschelada-Scharen, eine Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. In den Anden kämpft eine
fünfköpfige Pumafamilie bei wechselhaftem Bergwetter ums Überleben. Grizzlybären überleben die Gewalten Hunderter Lawinen in
den Rocky Mountains, indem sie den Winter in ihren Höhlen im Innern der gefährlichen Hänge verbringen. Im Sommer klettern die
Bären hoch in die steilsten Gipfel, immer auf der Suche nach Faltern, die sie zu Tausenden verschlingen, weil deren Körper
extrem fetthaltig sind.
Das Reich des Schneeleoparden erstreckt sich vom eisigen Kern eines Alpengletschers bis hin zum größten Gletscher der Erde.
Alastair Fothergill und seinen Teams gelangen einzigartige Bilder dieser großen Wildkatze bei der Jagd auf Schraubenziegen in
den Bergen Pakistans. Außerdem werden Aufnahmen einer Pandabärenmutter, die ihr kürzlich geborenes altes Junges in einer
Berghöhle in China stillt, gezeigt. Und auf einer Flugreise an der Seite von Jungfernkranichen werden diese bei ihrem Versuch
beobachtet, den Himalaja zu überqueren.
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WDR, Mittwoch, 13.02., Magazin/Technik/Wissenschaft 15:00 - 16:00 Uhr
Planet Wissen
Die letzten Naturvölker - Leben in einer anderen Zeit
Es gibt auf dieser Erde Völker, die völlig isoliert leben, genau so wie vor Hunderten von Jahren. Menschen, die noch mit
Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen, Boote aus Baumstämmen schnitzen und kaum Kontakt zur Außenwelt haben. Aber ihr Lebensraum
und ihre Lebensweise sind bedroht: Touristen-Konvois belagern die Indianerstämme in Brasilien und die Zelte der Nomaden in
Äthiopien: 'Ethno-Tourismus' liegt voll im Trend. Die Regierungen versuchen die Eingeborenen zu 'zivilisieren' und
Waldrodungen vernichten ihren Lebensraum. Doch einige Völker kämpfen immer noch um die Bewahrung ihrer Kultur: Wie sie leben
und was wir von ihnen lernen können, erzählt unser Gast bei PLANET WISSEN, Roland Garve. Seit 20 Jahren besucht er Völker in
aller Welt, dokumentiert ihre Lebensweise filmisch und in Büchern und behandelt sie zahnärztlich: Roland Garve ist von Hause
aus nämlich Zahnarzt. Gemeinsam mit ihm reist PLANET WISSEN zu einigen der letzten Naturvölkern unseres Planeten.
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