Sonntag, 8. April 2007
14.02.2007 - Blumen & Kaffee
myrsky, 16:00h
Valentinstag - who cares ? Nun, der Äthiopier tut's, die Zeitungen sind seit Tagen voll mit allerlei Hinweisen und Anzeigen, Dinner for two werden aggressiv beworben, Valentine-Cards werden an jeder Ecke angepriesen. Also, der Tag mag hier noch nicht lange gefeiert werden, aber er boomt doch ganz ordentlich. was das dazugehörige Thema Schnittblumen angeht: Äthiopien ist offenbar dabei, Kenia seinen Rang als Blumen(Tulpen?)Exporteur Nummer 1 Afrikas abzulaufen, in den letzten Monaten haben sich verschiedene Holänder hier niedergelassen um eben dieses, Ihr Blumengeschäft von hier zu betreiben. Mal sehen.
Eigentlich wollte ich ws zum Thema Essen schreiben. Also, zu Hause kriegen wir ja mehr als reichlich, so daß ich am Folgetag meist noch was für Mittags übrig habe - macht ja nix, schmeckt ja alles sehr lecker. Mangels (reichlichem) Kochgeschirr gibt's bisher immer recht "einfache" Sachen, Eintöpfe, Suppen, oder eben das berühmte Injera, das wir nun schon bestimmt 5, 6 Mal hatten. Macht aber ja nix, das Injera selbst ist ja eh nur die "Unterlage", wichtig ist ja, was / welche Sauce drauf kommt, und da hatten wir bisher die leckersten unterschiedlichen Sachen, Linsen, Spinat, Zucchini, Aubergine, Kürbis, usw. usf., es stellt sich also da noch keine Gewöhnung ein.
So bleibt für's Essen gehen dann meist nur das Wochenende übrig, wenn nicht doch mal Mittags Spontan eine Runde im Golfclub (weil dieser nah an der Botschaft liegt) ansteht. Da wir mit äthiopischer Küche bereits zu Haus gut bedient sind, waren's meist italienische Restaurants, die wir hier besucht haben, die sind auch durch die Bank SEHR lecker gewesen, feine Nudelgerichte zur Auswahl, dazu noch meist Seitenweise Desserts im Menü, für die allein man schon jeden einzelnen Laden dutzendfach besuchen möchte. Denn sowohl italienische Küche (obwohl die Besatzungszeit ja nur recht kurz war, ist die offenbar doch hier hängengeblieben) als auch Desserts & Süßspeisen -> das können die wirklich hervorragend hier. So gibt's dann auch mehr als reichlich "Pastry Shops" hier, die neben fantastischen Macchiatos & anderen Kaffeespezialitäten auch eine ganze Palette ebenso leckerer Kuchen, Torten und sonstigem Feingebäck im Angebot haben - nicht zu vergessen die leckeren, frischgepressten oder -pürierten Fruchtsäfte. Diese kleinen Läden sind meist sehr gut besucht, und so ist der Mensch an der "Kaffeemaschine" (oft schöne alte, oft schöne neue italienische Geräte) auch meist nur dafür zuständig und dort ständig beschäftigt, so dass sich selbstverständlich der hohe Grad an Professionalität einstellt. Das auch die (vermutlich schon anderswo erwähnte ?) Barista-Meisterschaft in kürze hier stattfindet, spricht vermutlich auch dafür.
Eigentlich wollte ich ws zum Thema Essen schreiben. Also, zu Hause kriegen wir ja mehr als reichlich, so daß ich am Folgetag meist noch was für Mittags übrig habe - macht ja nix, schmeckt ja alles sehr lecker. Mangels (reichlichem) Kochgeschirr gibt's bisher immer recht "einfache" Sachen, Eintöpfe, Suppen, oder eben das berühmte Injera, das wir nun schon bestimmt 5, 6 Mal hatten. Macht aber ja nix, das Injera selbst ist ja eh nur die "Unterlage", wichtig ist ja, was / welche Sauce drauf kommt, und da hatten wir bisher die leckersten unterschiedlichen Sachen, Linsen, Spinat, Zucchini, Aubergine, Kürbis, usw. usf., es stellt sich also da noch keine Gewöhnung ein.
So bleibt für's Essen gehen dann meist nur das Wochenende übrig, wenn nicht doch mal Mittags Spontan eine Runde im Golfclub (weil dieser nah an der Botschaft liegt) ansteht. Da wir mit äthiopischer Küche bereits zu Haus gut bedient sind, waren's meist italienische Restaurants, die wir hier besucht haben, die sind auch durch die Bank SEHR lecker gewesen, feine Nudelgerichte zur Auswahl, dazu noch meist Seitenweise Desserts im Menü, für die allein man schon jeden einzelnen Laden dutzendfach besuchen möchte. Denn sowohl italienische Küche (obwohl die Besatzungszeit ja nur recht kurz war, ist die offenbar doch hier hängengeblieben) als auch Desserts & Süßspeisen -> das können die wirklich hervorragend hier. So gibt's dann auch mehr als reichlich "Pastry Shops" hier, die neben fantastischen Macchiatos & anderen Kaffeespezialitäten auch eine ganze Palette ebenso leckerer Kuchen, Torten und sonstigem Feingebäck im Angebot haben - nicht zu vergessen die leckeren, frischgepressten oder -pürierten Fruchtsäfte. Diese kleinen Läden sind meist sehr gut besucht, und so ist der Mensch an der "Kaffeemaschine" (oft schöne alte, oft schöne neue italienische Geräte) auch meist nur dafür zuständig und dort ständig beschäftigt, so dass sich selbstverständlich der hohe Grad an Professionalität einstellt. Das auch die (vermutlich schon anderswo erwähnte ?) Barista-Meisterschaft in kürze hier stattfindet, spricht vermutlich auch dafür.
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