Mittwoch, 26. November 2008
TV Tipp Äthiopien, 29.11.2008
arte, Samstag, 29.11., Magazin/Infomagazin 13:00 - 13:25 Uhr (VPS 12:59)
Zapping International
Das Fernsehen der Äthiopier

Über diese Fernsehshow spricht ganz Addis Abbeba: 'Ethiopian Idols' ähnelt den Casting-Shows hier in Europa, ganz nach dem Muster von 'Deutschland sucht den Superstar'. Doch die Kandidaten dürfen nicht nur singen, sondern auch tanzen oder Sketche präsentieren. In welchem der rund 80 in Äthiopien gesprochenen Dialekte sie das tun, ist ihnen völlig freigestellt. Was dabei auf der Bühne entsteht, ist eine kunterbunte Mischung, ein Abbild des ethnischen und kulturellen Spektrums des Landes.
Doch diese Vielfalt ist nicht nur ein Reichtum, sie bereitet den Machern des staatlichen öffentlichen Fernsehens ETV auch Kopfzerbrechen, insbesondere wenn es darum geht, ein Fernsehprogramm für das gesamte Land zu gestalten, das in der offiziellen Amtsprache Amharisch ausgestrahlt wird. Ein Beispiel dafür ist die wöchentliche Talkshow 'Amsa Lomi', die mit Diskussionen über kontroverse Themen wie die Rechte der Frauen oder Religion die äthiopischen Fernsehzuschauer aus der Reserve lockt.
Ein eher atypischer Vertreter unter den Stars des äthiopischen Fernsehens ist die Giraffe Tsehai. Die lustige Marionettenfigur ist die Hauptperson eines von der UNESCO geförderten Bildungsprogramms. Es vermittelt das Alphabet, aber auch Informationen über Natur und Umwelt in einem Land, in dem nur 40 Prozent der Menschen lesen und schreiben können.

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Mittwoch, 12. November 2008
TV - Tipp Aethiopien, 15.11.2008 II
RTL, Samstag, 15.11., Dokumentation 15:50 - 16:45 Uhr
Mayday
Notlandung auf dem Ozean (Ocean Landing) Kanada 2006

In der Serie 'Mayday' geht es um ganz unterschiedliche Flugkatastrophen, deren Ursachen und Hintergründe. In dramatischen, realistisch nachgestellten Szenen wird jeweils der Unglückshergang dargestellt. Diese Szenen basieren auf Auswertungen der Flugschreiber, auf Flugdaten und Unfallberichten. Durch die intensive Darstellung hat der Zuschauer das Gefühl, selbst mit an Bord zu sein und den Druck und die Anspannung im Cockpit live mitzuerleben. Diese außergewöhnliche Serie ergründet die schlimmsten Flugzeugunglücke unserer Zeit. Durch emotionale Interviews, atemberaubende computergenerierte Bilder, beeindruckende nachgestellte Szenen und echte Tondokumente aus der Blackbox der verunglückten Flieger wird der Horror plastisch und zum Greifen nah. Sekunde für Sekunde werden die Geschehnisse rekonstruiert und die Frage geklärt, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Nachrichtenmaterial, Interviews mit wichtigen Augenzeugen und Computergrafiken bringen zusätzliches Licht in jeden Fall. Überlebende, Familienmitglieder von Opfern sowie Spezialisten werden auf der akribischen Suche nach den Ursachen eines Crashs begleitet. In jeder Folge von Mayday werden darüber hinaus einzelne Aspekte der Flug-Sicherheit beleuchtet: Feuer an Bord, automatische Flugsysteme, Bedienung des Cockpits und versteckte Werkfehler der Flugzeuge sind nur einige der behandelten Themen dieser packenden Serie. Die erste Folge befasst sich mit dem Flugzeugabsturz auf den Komoren, 23. November 1996: In der Nähe der Inselgruppe der Komoren geht dem entführten Flug 961 der Äthiopien Airlines allmählich der Treibstoff aus. Aus einer Höhe von 9500 Metern stürzt die Maschine auf das Meer zu. Nur das Können des Piloten - der bereits zwei Flugzeugentführungen überstand - kann das Leben der Passagiere retten.

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TV - Tipp Aethiopien, 15.11.2008 I
VOX, Samstag, 15.11., Magazin/Reisen 12:40 - 13:10 Uhr
Erstausstrahlung!
VOXTOURS Extrem
(Äthiopien) Deutschland

Reiseexpertin Judith Adlhoch und das VOXTOURS-Team reisen heute ans Horn von Afrika: nach Äthiopien, zur Wiege der Menschheit. Von der Hauptstadt Addis Abeba aus macht sich das Extremteam im Geländewagen Richtung Süden, wo immer noch Naturvölker fernab jeglicher Zivilisation leben. Auf halber Strecke macht Judith Adlhoch Halt in Shashamene - Rast bei den Rastas! Äthiopien ist nämlich in der Rastafari-Religion das gelobte Land. Rastafari ist benannt nach 'Prinz Ras Tafari Makkonnen', dem späteren Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie. Und der wiederum gilt als die in der Bibel angekündigte Wiederkehr vom Messias, dem Erlöser. Judith Adlhoch besucht die letzten Rastafari Äthiopiens, spricht über ihr Leben in der Einöde, das gelobte Land und ihren Erlöser. Weiter geht es in die Omo-Region, Heimat von über 50 verschiedenen Volksstämmen. Höhepunkt beim Volk der Hamer ist 'der Bullensprung': Ein junger, uninitiierter Mann springt hier über eine Reihe von nebeneinanderstehenden Bullen, um heiratsfähig und erwachsen zu werden. Hinzu gehört dem Ritual ein bizarres Vorspiel: Vor dem großen Sprung in ein neues Leben werden die Frauen des Hirtenvolks über Stunden mit Ruten ausgepeitscht. Das Widersinnige daran: Die Frauen buhlen förmlich um die Peitschenhiebe, denn dadurch drücken sie ihre Liebe und Zuneigung zu dem Jüngling aus. Schwer nachzuvollziehen für Judith Adlhoch - sie will sich selbst ein Bild von dem blutigen Ritual mitten im Nirgendwo machen. Äthiopien, das sind archaische Rituale, landschaftliche Schönheit, kulturelle Vielfalt, aber auch Armut. Das Land ist mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von etwa 160 USD eines der ärmsten Länder der Welt. Der Bildungsstand ist extrem niedrig: Im äthiopischen Bildungssystem fallen zwar keine Schulgebühren an, die Kosten für das Schulmaterial einschließlich der Bücher und der vorgeschriebenen Schuluniform tragen jedoch die Eltern. Viele Familien sind damit finanziell überfordert. Judith Adlhoch besucht ein Projekt der Hilfsorganisation 'World Vision' in der Nähe der Stadt Nedjo, im Westen des Landes. Nahezu alle Schulen im Projektgebiet sind in einem schlechten Zustand, es gibt nicht genügend Mobiliar und ausreichend Lehrmaterial. Bis zu fünf Schüler müssen sich ein Schulbuch und bis zu 100 Schüler ein Klassenzimmer und Stühle teilen, oder den Unterricht auf dem Boden sitzend verfolgen. Die meisten Schüler müssen lange Schulwege von bis zu drei Stunden zurücklegen, viele brechen deshalb die Schule ab. Das Hilfsprojekt will den Zugang zur Bildung erleichtern, die Schulqualität verbessern und so dafür sorgen, dass sich die Einschulungsraten dauerhaft erhöhen. Wie schon in den vergangenen Jahren besucht VOXTOURS ein von 'World Vision' unterstütztes Projekt vor Ort und macht sich ein eigenes Bild von der Lage. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort und 'World Vision' entwickelt VOX das Projekt 'Machen Sie Schule' in Äthiopien und zeigt, wo und wie die Spendengelder der Zuschauer eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Aktion wird auch gezeigt, was aus den Spenden der letzten Aktion in Mali geworden ist. Und wer sieht, wieviele Kinder dort nun dank der VOX-Charity-Aktion einen sicheren Schulplatz haben, wird hoffentlich auch in diesem Jahr wieder die Aktion 'Machen Sie Schule' unterstützen.

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Sonntag, 2. November 2008
TV - Tipp Äthiopien, 04.11.2008
Evtl. ne Wiederholung, ich habs noch immer nicht gesehen :)

Sat1, Dienstag, 04.11., Magazin/Zeitgeschehen 23:20 - 00:20 Uhr
24 Stunden
Torten für Afrika - Bäcker zieht nach Addis Abeba (Teil 1) Deutschland 2008

Bloß weg hier und das möglichst weit: Die Bäckerfamilie Münch hat genug vom Getratsche in ihrem schwäbischen Heimatdorf und will woanders von vorn anfangen. Ihre Wahl fällt ausgerechnet auf Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba. Mit wenig Geld und dem 16-jährigen Sohn im Schlepptau stürzen sich die Münchs ins Abenteuer.

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Dienstag, 21. Oktober 2008
TV - Tipp Äthiopien, 22.10.2008
arte, Mittwoch, 22.10., Magazin/Dokumentation 19:00 - 19:45 Uhr (VPS 19:00)
Erstausstrahlung
Im Höllenloch der Schöpfung
Die Danakil - Wüste in Äthiopien Deutschland 2008

Eine Salzwerkstatt in Äthiopien

Die Danakil-Wüste im Nordosten Äthiopiens zählt zu den unwirtlichsten und heißesten Gebieten der Erde. Die Temperaturen erreichen oft 60 Grad Celsius und mehr. Diese Senke, ein ausgetrockneter Seitenarm des Roten Meeres, liegt bis zu 150 Meter unter dem Meeresspiegel und gilt als eine der vulkanisch aktivsten Gegenden der Welt. Trotzdem leben in dieser Region aus Sand, Salz und Lavagestein schätzungsweise 130.000 zum Volksstamm der Afar gehörende Menschen. Als Besitzer des Bodens gehört ihnen das 'weiße Gold' der Danakil, das Salz, das seit Menschengedenken in der Wüste abgebaut und mit Kamelen und Eseln abtransportiert wird. Die Salzkruste reicht bis in eine Tiefe von 1.000 Metern.

In der bizarren Welt der Salzpfanne, in der gewaltige Schwefelquellen in faszinierenden Farben dampfen und kochend heiße Geysire aus dem Boden schießen, liegt 40 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefstgelegene Landvulkan der Erde. Außerdem erhebt sich hier der 700 Meter hohe, ständig rauchende Vulkan Erta Ale, in dessen Caldera sich ein aktiver Lavasee befindet. Er bietet vor allem bei Nacht ein fast unwirkliches Schauspiel aus Schwärze und schäumender Feuerglut.

Der Höhepunkt der Dokumentation aber ist die Begleitung einer der Salzkarawanen. Seit Jahrtausenden bauen die Volksstämme Afar und Tigray Salz in dieser Wüste ab. Unter unsäglichen Mühen werden unter glühender Sonne mit einfachsten Werkzeugen und bloßen Händen die Salzplatten aus der Erdkruste herausgebrochen. Dann stehen etwa 2.000 Kamele und 1.000 Esel der Tigray für den Abtransport bereit. In drei Tagen transportieren die Tiere das Salz durch die Wüste zum Hauptumschlagplatz, in die Stadt Bere Ale. Doch auch in dieser abgelegenen Region der Erde bricht langsam eine neue Zeit an. Wo früher nur Kamele und Esel die Salzblöcke trugen, sieht man auf inzwischen befestigten Straßen immer häufiger Lkws im Einsatz.

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Donnerstag, 16. Oktober 2008
TV Tipp Äthiopien, 19.10.2008
3sat, Sonntag, 19.10., Magazin/Mensch/Gesundheit 12:50 - 13:00 Uhr
Erstausstrahlung
Injera, Teff und Berbere - Kulinarisches Äthiopien

Äthiopisches Essen dreht und rankt sich um Injera, ein weiches Fladenbrot, das aus dem Mehl von Teff, einer Kleinhirseart, zubereitet wird. Injera ist Nahrung, Teller und Besteck zugleich.

Der Film stellt das kulinarische Äthiopien vor.

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Freitag, 10. Oktober 2008
TV Tipp Äthiopien, 13.10.2008
Bayern, Montag, 13.10., Magazin/Mensch/Gesundheit 20:15 - 21:00 Uhr
Lebenslinien
Elias soll kommen! 2005

Elias stammt aus Eritrea. In München wird er oft gerufen, wenn ein 'besonderer' Altenpfleger benötigt wird. Mit dem weltgewandten, vielsprachigen Mann aus dem fernen Eritrea können die Senioren sich auch über Kultur, ferne Länder, Politik und Philosophie unterhalten und auch mal eine Partie Schach spielen.

Elias wurde als jüngster Sohn in eine evangelische Familie in Eritrea geboren, das damals zum ostafrikanischen Vielvölkerstaat Äthiopien gehörte.

In der Hauptstadt Addis Abeba studierte Elias bis 1974, als ein Militärputsch das Leben in Äthiopien völlig veränderte. Das neue Regime dachte keinen Augenblick daran, den Eriträern die erhoffte Freiheit zu geben. Es entbrannte ein erbitterter Unabhängigkeitskrieg.

Seinem Großvater, zu dem er eine besonders tiefe Beziehung hatte, verspricht Elias, niemals einen Menschen zu töten. So wird er gewaltfrei im Untergrund tätig - als Schulleiter für die Kinder der Kämpfer und streunende Kinder, die an der Front mitmachen wollen. Sein 'Kampf' besteht darin, diese Kinder vom Kämpfen abzubringen, sie vorzubereiten auf eine Welt im Frieden, im demokratischen Miteinander der Völker und Religionen. Hier lernt Elias seine Frau Amira, eine Muslimin, kennen.

Doch die Untergrundbewegungen rivalisieren untereinander. Als es zu Gewalttätigkeiten kommt, flüchtet Elias mit den Kinder seiner Schule in den Sudan. Dort kommt auch sein Sohn Deman zur Welt, mit dem Amira in die Bundesrepublik fliehen kann. Erst vier Jahre später darf Elias nachreisen.

Nach seiner Anerkennung als Asylant pflegt er zunächst als Autodidakt einen Münchner Rechtsanwalt. Dann macht der schwarze Mann mit der Liebe zu alten Menschen eine richtige Ausbildung zum Altenpfleger.

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Freitag, 19. September 2008
TV-Tipp Äthiopien, 22.09.2008 - Aufnahmewunsch!
Kann mir das jemand aufzeichnen ??

sat, Montag, 22.09., Magazin/Technik/Wissenschaft 21:30 - 22:00 Uhr
Erstausstrahlung
hitec
Technik gegen Hunger

Entwicklungshilfe in Äthiopien

Äthiopien ist 'Hungerland'. Zumindest in den hiesigen Medien. Dabei hat das Land auch eine andere Seite: Das Wirtschaftswachstum der Hauptstadt Addis Abeba beträgt jedes Jahr mehr als fünf Prozent. Längst ist das Land für ausländische Investoren interessant geworden. Die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, kurz GTZ, hat ihre Arbeit im Land dieser Situation angepasst und die Entwicklungshilfe verändert. Die deutschen Entwicklungshelfer beschränken sich nicht mehr nur darauf, Getreide zu verteilen und Brunnen zu bohren. Die Ingenieure und Wissenschaftler aus Deutschland wollen die Industrialisierung des Landes vorantreiben, denn Länder, die eine gewisse Schwelle der Industrialisierung erreicht haben, sind weniger abhängig von Wetter und Ernte. So sollen in Äthiopien nun landesweit 13 Universitäten für mehr als 100.000 Studenten entstehen. Im Rahmen dieses Projekts werden äthiopische Architekten, Ingenieure und kleine Baufirmen qualifiziert.

Die 'hitec'-Reportage 'Technik gegen Hunger. Entwicklungshilfe in Äthiopien' von Jörg Moll beschreibt, wie sich die Entwicklungshilfe der zweiten Generation verändert hat, und zeigt, dass die Hilfe im 21. Jahrhundert weitaus tiefgreifender und vielschichtiger ist als noch vor wenigen Jahren.

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Donnerstag, 1. Mai 2008
TV-Tipp Äthiopien, 04.05.2008
3sat, Sonntag, 04.05., Magazin/Dokumentation 15:00 - 15:30 Uhr
Dem Himmel so nah
Äthiopiens steinerne Weltwunder

Es war einmal ein christlicher König. Der hieß Lalibela und regierte um das Jahr 1250 das Hochland Äthiopiens. Im Traum erhielt er den göttlichen Auftrag, ein 'neues Jerusalem' zu schaffen, hoch oben auf dem Dach Afrikas. Tausende von Steinmetzen meißelten daraufhin ein Weltwunder aus dem roten Basalt: elf Felsenkirchen, die bis heute ein Wallfahrtsort für koptische Christen sind. Besonders zum Timkat-Fest strömen Gläubige in großen Scharen nach Lalibela, das dann eine besonders fromme Festung wird im zunehmend moslemisch geprägten Ostafrika. Auch das noch ältere Aksum, Hort der sagenumwobenen Bundeslade, ist als heilige Stätte der äthiopischen Kirche dem urchristlichen Himmel ganz nah.

Birgit Virnich erzählt die Geschichte des UNESCO-Welterbes und zeigt in faszinierenden Bildern die Felsenkirchen der äthiopischen Christen

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Mittwoch, 30. April 2008
Fahrerwechsel ohne Boxenstopp
Nee, es gibt keinen Formel 1 - Circuit in Äthiopien, es geht nur um unser Auto ... ja, nun ist schon der April vorbei und unser Fahrer, Kinfe muss uns verlassen - hat ja nur waehrend seines Jahresurlaubs bei uns gearbeitet, und somit brauchen wir ab uebermorgen einen neuen. Der hat sich gestern vorgestellt, heisst Solomon und istn bisschen schuechtern, aber faehrt gut und hat n Automechanikerdiplom, was ja auch nie verkehrt ist. :) Mal schauen, was mir so an Reparaturen einfaellt, in der naechsten Zeit. Ja, der Jung' wird wohl bis Juli bei uns bleiben, weil wir dann dauerhaft nen Fahrer einex Expats uebernehmen wollen, der dann das Land verlaesst. Aber, warten wir's erstmal ab.

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